Inhalte
Wie können Kinder und Jugendliche durch handwerklich-kreative Prozesse gestärkt werden - emotional, sozial und im Erleben von Selbstwirksamkeit? In diesem ersten Teil des zweiteiligen Workshops taucht ihr in die theoretischen und konzeptionellen Hintergründe der mobilen Zauberschmiede ein.
Die Methode verbindet den spielerischen Umgang mit Werkzeugen, Materialien und Fantasie mit dem Ziel, Kindern neue Erfahrungsräume zu eröffnen. Dabei werden alte Werkzeuge, wie Schmiedefeuer, Amboss und Hammer neu inszeniert - als magische Mittel auf dem Weg zur Selbstentfaltung.
Erfahrt, wie sich durch kreative Rollenspiele, symbolische Rituale und altersunabhängiges handwerkliches Tun Alltagsängste spielerisch bearbeiten lassen und wie Kinder sich als aktive Gestalter*innen ihrer Welt erleben.
Ziel ist es, Impulse zu geben, wie Fantasiearbeit, Selbstausdruck und das bewusste Erschaffen im pädagogischen Alltag Raum finden können.
Hinweis
Der Workshop ist in zwei Teile aufgebaut, die zusammen gehören. Der zweite Workshopteil findet am Nachmittag (13.30 - 17.00 Uhr) statt.
Dieser Workshop ist auf max. 15 Personen begrenzt.
Eine Vorab-Anmeldung ist leider nicht möglich.
Wir bitten alle Interessierten rechtzeitig (idealerweise ein paar Minuten vor Beginn) da zu sein, damit der Workshop pünktlich beginnen kann.
Sollte die Kapazitätsgrenze bereits erreicht sein, bitten wir euch um Verständnis und empfehlen euch guten Gewissens einen der parallel laufenden Workshops.
Dieser Workshop wird auch am Freitag angeboten!












