Inhalte
Inklusion beginnt mit Perspektivwechsel - und mit Selbsterfahrung. In diesem offenen, praxisorientierten Workshop setzen wir uns aktiv mit Barrieren im Alltag auseinander und lernen eine Methode für die inklusive Bildungsarbeit kennen.
Im Mittelpunkt steht ein Selbsterfahrungsparcours, bei dem ihr selbst im Rollstuhl unterwegs seid. Diese unmittelbare Erfahrung sensibilisiert für die alltäglichen Herausforderungen von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen und öffnet den Blick für Barrieren - physisch wie auch gesellschaftlich.
Das Angebot bietet neben der Selbsterfahrung auch Raum zur Reflexion: Welche Barrieren erleben wir? Wie sprechen wir mit Kindern und Jugendlichen über Inklusion? Wie kann der Rollstuhlparcours als Methode in der eigenen pädagogischen Praxis eingesetzt werden?
Ziel ist es, Impulse für eine diskriminierungssensible, inklusive Jugendarbeit zu geben und euch als Fachkräfte dabei zu unterstützen, jungen Menschen einen Zugang zum Thema Teilhabe zu ermöglichen - niedrigschwellig, erfahrungsbasiert und dialogorientiert.
Hinweis
Dieses Angebot ist für alle Interessierten offen.
Eine Vorab-Anmeldung ist leider nicht möglich.
Wir bitten alle Interessierten um Verständnis, falls es bei entsprechend hoher Nachfrage zu Verzögerungen im Parcours kommen sollte.












